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Du fragst dich, welches Gewicht für dein SUP Board sinnvoll ist?

Diese Entscheidung beeinflusst deine Performance auf dem Wasser erheblich.

Viele Paddler unterschätzen die Bedeutung des Board-Gewichts und erleben später Probleme beim Transport, der Stabilität oder der Geschwindigkeit.

Hier erfährst du alles über das optimale SUP Board Gewicht!

Warum das SUP Board Gewicht so wichtig ist

Das Gewicht deines SUP Boards bestimmt maßgeblich dein Paddelerlebnis. Ein zu schweres Board erschwert den Transport zum Wasser und bremst dich beim Paddeln aus. Ein zu leichtes Board hingegen kann bei Wind instabil werden und weniger Auftrieb bieten.

Die meisten aufblasbaren SUP Boards wiegen zwischen 8 und 15 Kilogramm. Hardboards (feste SUP Boards) sind deutlich schwerer und wiegen meist zwischen 15 und 25 Kilogramm.

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Das optimale Gewicht nach Board-Typ

Aufblasbare SUP Boards (iSUPs)

Aufblasbare SUP Boards sind die leichteste Variante und daher besonders transportfreundlich. Hier die typischen Gewichtsbereiche:

  • Touring-Boards: 10-13 kg
  • Allround-Boards: 8-12 kg
  • Yoga-Boards: 9-14 kg
  • Racing-Boards: 11-15 kg

Ein hochwertiges iSUP sollte trotz geringen Gewichts robust und steif sein. Boards unter 8 kg sind oft weniger stabil, während Modelle über 15 kg den Transportvorteil verlieren.

Hardboards (feste SUP Boards)

Feste SUP Boards bieten bessere Performance, sind aber deutlich schwerer:

  • Epoxy-Boards: 12-20 kg
  • Carbon-Boards: 8-15 kg
  • Polyethylen-Boards: 18-25 kg

Carbon-Boards sind die leichteste Hardboard-Variante, kosten aber deutlich mehr als herkömmliche Epoxy-Konstruktionen.

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Gewicht in Relation zur Körpergröße und -gewicht

Dein Körpergewicht spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Board-Gewichts. Als Faustregel gilt: Das Board sollte mindestens das 2,5-fache deines Körpergewichts tragen können.

Bei 70 kg Körpergewicht benötigst du ein Board mit mindestens 175 kg Tragkraft. Schwerere Boards bieten oft mehr Volumen und damit besseren Auftrieb für schwere Paddler.

Leichtere Personen (unter 60 kg) kommen meist mit dünneren, leichteren Boards gut zurecht. Schwere Paddler (über 90 kg) sollten auf stabilere, etwas schwerere Konstruktionen setzen.

Transport und Handling

Das Gewicht wird besonders beim Transport spürbar. Ein 8 kg Board lässt sich mühelos unter den Arm klemmen und zum Wasser tragen. Bei 15 kg wird der Transport zur Herausforderung, besonders bei längeren Strecken.

Bedenke auch die Lagerung zu Hause. Schwere Boards erfordern mehr Kraftaufwand beim Verstauen und sind schwieriger aus dem Keller oder der Garage zu holen.

Für Autofahrten spielt das Gewicht eine geringere Rolle als die Größe. Aufblasbare Boards haben hier klare Vorteile, da sie kompakt verstaut werden können.

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Einfluss auf die Performance

Leichtere Boards beschleunigen schneller und sind wendiger. Das macht sie ideal für Anfänger und entspannte Touren. Schwerere Boards haben bessere Gleiteigenschaften und sind bei Wind stabiler.

Racing-Paddler bevorzugen oft schwerere, steifere Boards, da diese effizienter durchs Wasser gleiten. Für Yoga und entspanntes Paddeln reichen leichtere Varianten völlig aus.

Fazit: Das richtige SUP Board Gewicht wählen

Das optimale SUP Board Gewicht hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Für gelegentliche Freizeitpaddler sind leichte iSUPs zwischen 8-12 kg ideal. Ambitionierte Paddler können zu schwereren, performanceorientierten Boards greifen.

Teste verschiedene Gewichtsklassen, bevor du kaufst. Viele Händler bieten Testmöglichkeiten an. So findest du das perfekte Verhältnis zwischen Transportkomfort und Paddelerlebnis für deine Ansprüche.

Alexander ist ein enthusiastischer Stand-Up Paddler, der die Ruhe und die körperliche Herausforderung des Paddelns auf offenen Gewässern schätzt. In seinen Artikeln teilt er Tipps für Anfänger und fortgeschrittene Paddler und beleuchtet die vielseitigen Aspekte dieses wachsenden Wassersports. Alexanders Motto: „Stand-Up Paddling ist Balance, Natur und Abenteuer in einem.“